Das teuerste Bergschaf wechselte vom Zuchtbetrieb Harald Prantl, Haimingerberg (li.) zu Hannes Huber aus Langkampfen (4. v.li.) und der Steinschafwidder wechselte von der ZG Mariacher/Lechner, Schwaz (4. v.re.) zu Franz Lechner aus Stumm
Eliteversteigerung wiederum überdurchschnittlich verlaufen!
Alle Erwartungen übertroffen hat wiederum die am vergangenen Samstag in Imst abgehaltene Eliteversteigerung des Tiroler Schafzuchtverbandes. Diese Veranstaltung wurde zum 24. Mal durchgeführt und die Halle war trotz der widrigen Witterungsverhältnisse bis zum letzten Platz gefüllt.
Ursprünglich waren 170 Tiere für diese Veranstaltung angemeldet, letztlich wurden von der Kommission 29 Bergschafe, 2 Bergschafwidder und 1 Steinschafwidder zugelassen. Zwei Tiere konnten auf Grund der schlechten Witterungsverhältnisse nicht aufgetrieben werden.
Gegenüber dem Vorjahr wurden 15 Tiere weniger versteigert, dafür konnte der Durchschnittspreis deutlich angehoben werden. Was ein eindeutiger Hinweis dafür ist, dass die Nachfrage nach Spitzentieren nach wie vor ungebrochen ist.
Der Pflege- und Fütterungszustand der aufgetriebenen Tiere war hervorragend
Bildtext: Das teuerste Bergschaf wechselte vom Zuchtbetrieb Harald Prantl, Haimingerberg (li.) zu Hannes Huber aus Langkampfen (4. v.li.) und der Steinschafwidder wechselte von der ZG Mariacher/Lechner, Schwaz (4. v.re.) zu Franz Lechner aus Stumm
Veranstaltungstipps:
Samstag, 19.1.: Jungzüchternightshow in Imst, Beginn: 18:00 Uhr
Freitag, 25.1.: Gebietsausstellung Inzing
Samstag, 26.1.: Gebietsausstellung Zirl